Nun ist schon Februar! Huch wie die Zeit vergeht! Ich möchte euch trozdem nochmals was weihnachtliches zeigen.
Als Anna von schaumzucker das Schnittmuster “little onion” (was auch liebevoll Zwiebelchen genannt wird) letzes Jahr zeigte, war ich etwas skeptisch, ob das so praktisch ist für mein Kindergartenmädchen, mit dem Fake Jäckchen.
Doch für Weihnachten sollte es was spezielles und doch bequemes werden, was, wie ich finde, beides auf das Zwiebelchen zutrifft. Bei Tanja von das atelier hab ich den tollen blauen Sweat mit goldenen Sternen gefunden, den passenden Kombijersey dazu auszusuchen war nicht ganz so einfach. Wie das so oft ist, wenn ein Stoff die perfekte Farbe hat, ist er zu dick oder zu dünn. Bei der schönen Auswahl von Tanja wurde ich dann doch fündig und wenn ich mir das Ergebnis anschaue, passt es perfekt.
Das “little onion” ist ein Oberteil im Zwiebellook, es sieht aus wie ein Shirt mit einem Jäckchen drüber. Aber es ist nur ein Teil, also zwei in einem.
Auch Hinten sieht man den Zwiebellook, das Shirt schaut unter dem Fake Jäckchen hervor.
Passend zu den goldenen Sternen musste ein goldener Plott aufs Shirt.
Meine lieblings Datei aus dem Adventskalender von Paul & Clara ist das Norwegermuster. Und das passt richtig gut auf das Shirt. Aus goldener Flexfolie sieht es festlich aus ist nun aber auch Kindergarten tauglich.
Glitzer und Sterne gehen immer nicht nur zu Weihnachten, so wird das Zwiebelchen auch jetzt nach Weihnachten noch gerne getragen.
Und ich muss gestehen meine Bedenken waren unbegründet, das Oberteil ist richtig toll! Das Jäckchen fällt schön und stört mein Fräulein überhaubt nicht, was ich eigentlich befürchtet hatte. Es liegen nun bereits zwei Stoffe hier für ein Herbstzwiebelchen… ja Herbst, manchmal seh ich einen Stoff und weis sofort für welches Projekt der ist und welcher Stoff aus meinem Stofflager dazu kombiniert wird. Aber der Stoff darf noch etwas liegenbleiben, zuerst sind die Frühlings und Sommerkleider dran! Da wird bestimmt auch noch ein Frühlingszwiebelchen genäht!
ha det – macht’s gut